Wir nehmen gerne Furniere und Schnittholz zum Lohnräuchern entgegen. Unser Angebot umfasst die erneute Stapelung für den Räucherprozess inklusive Absaugen des Restammoniaks unter den gesetzlich vorgeschriebenen Werten. Auf Wunsch unserer Kunden kann ein nochmaliges Pressen der Furniere (empfehlenswert) auf einer Etagenpresse mit Absaugung bzw. hochmoderner Durchlaufpresse oder eine erneute Vermessung (falls die Barcodes nicht mehr lesbar sind) durchgeführt werden.
Das zu räuchernde Schnittholz sollte lufttrocken sein, in etwa auf den Fasersättigungspunkt getrocknet (15-25 Prozent). Bei Eichenschnittholz empfehlen wir nicht die Seitenbretter zu räuchern, weil diese zum Reißen neigen.
Wir trocknen grundsätzlich das Schnittholz zwischen 8 und 11,5 Prozent! Die Restfeuchtigkeit wird mit einer Darrwaage ermittelt und automatisch protokolliert.